Der soziale Aspekt unserer Arbeit ist unser Kernanliegen.

Wir trafen die Familie Sulca, eine von vielen, die in den 80er Jahren in Perú unter den Folgen des Terrorismus litt. Sie stammen aus der Region von Ayacucho, einer der am stärksten betroffenen Regionen des ganzen Landes. Die Familie Sulca erzählte uns ihre Geschichte und wie diese schwierigen Zeiten sie beeinflusst hatten. Wir waren bewegt von ihrer Geschichte und von der Leidenschaft, der harten Arbeit und dem Talent, das sie in ihre Arbeit und in ihre Bemühungen um ihr Fortbestehen legen.

Hier entstand die Idee, ein gemeinsames Projekt zu starten, um ihnen, sowie anderen Mitglieder ihrer Gemeinde neue Möglichkeiten zu eröffnen.

In den Dörfern um Ayacucho gibt es viele junge Menschen ohne Zukunftsperspektiven. Unser Endziel ist es, Ausbildungen zu finanzieren. Unter anderem bei der Familie Sulca in ihrem Handwerk, um eine win-win-Situation zu haben. Die Sulcas gewannen viele Preise für ihre handwerklichen Produkte, können aber kaum Mitarbeiter bezahlen. Mit unserem Projekt gewinnt die Familie Sulca die Arbeitskräfte, die sie braucht, und gleichzeitig lernen und entwickeln junge Menschen aus armen Regionen Fähigkeiten und bauen so eine bessere Zukunft für sich und ihre Familien auf. Die Tradition der Handarbeit bleibt obendrauf auch noch erhalten.
Ein weiterer Traum ist es, unser Harmonia Team wachsen zu sehen und die jungen Erwachsenen auch bei uns im Team auszubilden.

Dies ist unser erstes Projekt. Bei Harmonia handmade soul geht es darum, lokale Talente zu unterstützen, ihnen eine Plattform zu geben, um ihrer Kunst Ausdruck zu verleihen und ihnen zu helfen, zu wachsen. Mit der Zeit wollen wir unser Konzept weiterentwickeln und weitere Regionen unterstützen.
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